27.09.2016: Drei Tage, drei Orte, 18 Stimmen
Deutsch-Israelische Literaturtage 2016: „Im Neuland”
Drei Tage, drei Orte, 18 Stimmen: Vom 2. bis zum 6. November 2016 treffen sich in Berlin Autorinnen und Autoren aus Israel und Deutschland bei den Deutsch-Israelischen Literaturtagen, veranstaltet vom Goethe-Institut und der Heinrich-Böll-Stiftung. Sie lesen und diskutieren unter dem Titel „Im Neuland” über Flucht und Integration.
In Israel wird die deutsche Debatte um Flucht und Integration mit großem Interesse, aber auch mit äußerst gemischten Gefühlen verfolgt. Das Land, das von Geflüchteten errichtet worden ist, hat seine Flüchtlingspolitik in den letzten Jahren immer wieder geändert. Wie sieht die Diskussion hier aus? Welche Positionen stehen sich gegenüber, gibt es Parallelen zur Diskussion in Deutschland?
Mit dabei sind: Roy Arad, Nir Baram, Shida Bazyar, Yonatan Berg, Marica Bodrožić, Nora Bossong, Anat Einhar, Liat Elkayam, Sherko Fatah, Norbert Gstrein, Pierre Jarawan, Leora Kamenetzky, Daniel Kehlmann, Etgar Keret, Germaw Mengistu, Dorit Rabinyan, Yishai Sarid und Thomas von Steinaecker.
Weitere Informationen zum Programm unter:
www.goethe.de/literaturtage
www.boell.de/literaturtage
Die Deutsch-Israelischen Literaturtage 2016 sind eine Kooperation der Heinrich-Böll-Stiftung und des Goethe-Instituts, in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Theater und der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz.
Kontakt:
Christina Steenken
Pressereferentin
Goethe-Institut Hauptstadtbüro
Tel.: +49 30 25906 471
christina.steenken@goethe.de
Stefanie Leimsner
Pressearbeit „Deutsch-Israelische Literaturtage 2016”
Tel.: +49 179 900 6162
stefanie@leimsner.de