Seit 2007 engagiert sich das Goethe-Institut im Bereich der Qualifizierung und Beratung von Fachkräften aus dem EU-Ausland und Drittstaaten. Es ist in allen für die Bundesregierung bzw. die Bundesagentur für Arbeit/Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) relevanten Zielregionen für Fachkräfteinitiativen präsent. Die Bundesregierung sieht das Goethe-Institut mit seinem hochwertigen Unterricht, anerkannten Prüfungen und umfangreichen Beratungsangebot als entscheidenden Player bei der Gewinnung von Fachkräften aus Drittstaaten.
Fachkräftestrategie der Bundesregierung (bmas.de)
Die Fachstelle für Fachkräfteeinwanderung und -qualifizierung in der Zentrale des Goethe-Instituts baut dieses Engagement weiter aus. Das Team der Fachstelle ist für alle Fragen rund um das Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG), die sprachliche und interkulturelle Qualifizierung von Fachkräften sowie für die Vernetzung und den Austausch mit Bildungsakteuren weltweit zuständig.
Mehr zum Projekt
Am 11. & 12. Mai 2022 stellte das Goethe-Institut in Berlin im Rahmen der Veranstaltung ENTDECKEN. AUFBRECHEN. ANKOMMEN. Ergebnisse seiner Vor- und Erstintegrationsprojekte vor und diskutierte Potentiale für die Fachkräfteeinwanderung.
Zur Veranstaltung ENTDECKEN. AUFBRECHEN. ANKOMMENUnter dem Motto VORBEREITEN. QUALIFIZIEREN. BEGLEITEN. luden das
Goethe-Institut und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag am 16. November 2021 ein, über die vielfältigen Anforderungen an ausländische Fachkräfte, die Bedarfe von Akteuren aus der Wirtschaft und bisherige Erfahrungen aus der Praxis zu diskutieren.
Koopertationsvereinbarung mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag
Johannes Ebert, Generalsekretär des Goethe-Instituts, und Dr. Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags, unterzeichnen die Kooperationsvereinbarung mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag.
Kooperationsvereinbarung mit dem Arbeitgeberverband Pflege
Johannes Ebert, Generalsekretär des Goethe-Instituts, und Isabell Halletz, Geschäftsführerin des AGVP und Sprecherin der BAGAP, unterzeichnen die Kooperationsvereinbarung mit AGVP und BAGAP.