Elektronische Musik aus Deutschland – Ausgewählte Links

Komplexes Weblexikon zur Geschichte der Elektromusik in Deutschland.

Discoenzyklopädie mit Biographien und Links zu Clubs und Künstlern sowie Hörbeispielen wichtiger Klassiker.

Etwas populistische Fan-Site zur Neuen Deutschen Welle, interessant vor allem wegen der recht gründlichen Liste von Links zu allen wichtigen Bands und Labels sowie einer 20.000 Titel fassenden Datenbank.

Enzyklopädische Database mit Ausschnitten aller jeweiligen LP-Tracks.

Amerikanische Site zu Krautrock und von Krautrock beeinflussten Künstlern mit breiter Discographie und Linkverzeichnisse.

Historisches zur Synthesizerentwicklung mit Hörbeispielen und Text-Verweisen zu Eimert, Stockhausen, Moog, Kraftwerk und Conny Plank.

Die „Deutsche Gesellschaft für Elektroakustische Musik“ (DEGEM) betreut nicht nur ein Periodikum und veröffentlicht regelmäßig CDs, sondern hat seit kurzem auch einen Web-Radiosender installiert.

Das Equipment des Siemens-Studios befindet sich heute im Deutschen Museum in München, wo die Geräte zu Vorführungszwecken instand gehalten werden.

Das Experimentalstudio des SWR in Freiburg wurde durch Arbeiten von Stockhausen, Nono, Ferneyhough, Nunes und Halffter zu einer der wichtigsten Produktionsstätten elektroakustischer Musik in Deutschland.

Internationales Archiv der elektroakustischen Musik, das seit 1990 in Kooperation mit dem ZKM in Karlsruhe betrieben wird.

Das MedienKunstNetz dokumentiert und diskutiert die historischen Voraussetzungen einer technifizierten Kunst.

Die Website des elektronischen Studios der TU-Berlin bietet nicht nur einen Einblick in die Geschichte dieses frühen Universitäts-Studios, sondern verfügt mit der „Internationalen Dokumentation elektroakustischer Musik" auch über eine der größten und bestgeführtesten Datenbanken zu elektronischer Musik.

Das Institut für Musik und Akustik am Zentrum für Kunst- und Medientechnologie (ZKM) in Karlsruhe gilt - als finanziell und funktional unabhängige Einrichtung - als deutsches Pendant zum französischen IRCAM.

Die elektro-musikalische Sektion des jährlichen Berliner Multimedia-Festivals, die auch mit Tour- und Sonder-Projekten unterwegs ist.

Das mehrtägige internationale Popkulturfestival in Köln mit angeschlossener Konferenz rund um Digitalisierung und die Creative Industries. Konzerte, Clubevents, Ausstellungen und Showcases.

Fernab des Alltags entsteht in Mecklenburg für vier Tage eine Parallelgesellschaft der ganz speziellen Art mit Musik, Theater, Performance und Kino bis hin zu Installation, Interaktion und Kommunikation.

Seit vielen Jahren unverzichtbarer Bestandteil der deutschen Festivalszene. Auf unzähligen Stages im Dortmunder Westfalenpark tummelt sich das Who-is-Who der internationalen Elektronikszene.

Im lauschigen »Bungalow-Dorf« Olganitz (zwischen Dresden und Leipzig) angesiedeltes familiäres Electro-Open-Air für Experimental-Acts, DJs und internationale Protagonisten der geraden Bassdrum.

Das SonneMondSterne Festival (kurz: SMS) ist eines der größten Open-Air-Festivals der elektronischen Tanzmusik in Europa, es treten vereinzelt auch Vertreter des Rock und Pop auf. Das Festival findet jährlich am zweiten Augustwochenende in Thüringen an der Bleilochtalsperre bei Saalburg-Ebersdorf statt.

Mehrtägige Veranstaltung in Mannheim, die sich in ihrer 15jährigen Geschichte vom Breakbeat-Rave zum „Internationalen Festival für Jetztmusik und Medienkunst“ entwickelt hat. Mit Lesungen, Debatten und Electronica aller Art.

a-musik aus Köln ist als Plattenladen, Label und Vertrieb eine zentrale Anlaufstelle für experimentelle Elektronik.

Mittlerweile in Berlin beheimatetes Label für experimentellen Techno. Bekannteste Acts sind u.a. Basteroid, Ada oder Metope. Seit 2008 ergänzt durch das Sub-Label IRR, auf dem u.a. DJ Koze Musik veröffentlicht hat.

„Love based House | Techno label founded by Damiano von Erckert lautet die Überschrift dieses liebevollen Post-House Labels aus Köln. Assoziert sind Artists wie Murat Tepeli, Lowtec, Prosumer u.a.“

Heimatadresse der legendären Techno/Dub/Minimal Labels um den Berliner Plattenladen Hardwax, Moritz von Oswald und Marc Ernestus: Chain Reaction, Burial Mix, M, Main Street Records, Rhythm & Sound etc.

Berliner Label, Booking Agentur, Verlag, Artist- und Event-Management. Beteiligte Künstler sind Jazzanova, das Sonar Kollektiv oder André Lodemann. Die Labels sind Best Works und Best Seven Records.

Berliner Vorzeige-Label, auf dem Chefin Ellen Allien seit 1997 Acts quer durch das elektronische Spektrum betreut. Hat u.a. Paul Kalkbrenner und Sascha Funke hervorgebracht.

Heimatadresse des Frankfurter »Imperiums« von DJ Übervater Sven Väth, bestehend aus Label, Booking Agentur und der Organisation der weltweiten Cocoon-Events, u.a. auf Ibiza.

Multi-nationales House-Label unter der kosmopolitischen Regie des Deutsch-Chilenen Matias Aguayo mit starker Vernetzung nach Süd- und Mittelamerika.

Website des renommierten Münchener Labels von Michael Reinboth und Reiner Trüby: von Acid Jazz bis Electro Fusion und zurück. Plus der Sub-Labels Blacklabel, Drumpoet Community, Compost Disco.

Post-minimalistisches Hamburger Techno-Label, gegründet 1999 von Peter M. Kersten (Lawrence) und David Lieske (Dave) u.a. Siehe auch Smallville Rec.

Aus einem Independent-Label hervorgegangenes Electro-Label des Münchner Pioniers DJ Upstart (u.a. Betreiber des Ultraschall, heute Rote Sonne). Web-Heimat von Disko B, Chicks on Speed Records und Sub Up Rec. Bekannteste Acts: Console, Patrick Pulsinger, DJ Hell

Verwurzelt in der Elektronikszene von Dresden fördert Etui regionale Teams und Produzenten wie Soeren Matschiste oder Insect O.

„Nice Housemusic since 1998“ heißt das Motto des familiären Labels aus Jena, das weltweit erfolgreiche Acts wie die Wighnomy Bros., Matthias Kaden oder Marek Hemmann betreut und eng mit dem Casablanca Club verbunden ist.

Vom Ex-Herausgeber des Groove Magazins Thomas Koch gegründetes Label für House und Pumpendes aus Berlin. M.A.N.D.Y., Catz N´Dogs und DJ T prägen das musikalische Profil.

Berliner Indie an der Schnittstelle von Punk und Elektronik mit Werle & Stankowski, MIT, The Man No.9.

DJ Dixons Berliner Vorzeigeadresse für komplexe HouseMusic mit Markus Worgull, Ame oder Henrik Schwarz

Instagram-Präsenz von DJ Hell´s besonders in den Neunziger Jahren stilprägenden IDG Records und seiner Version von Dancefloor, Electroclash und Glamour.

1994 in Bad Nauheim von Bernhard und Heiko Laux gegründetes Techno-Label. Anfangs veröffentlichte Kanzleramt nur 12" Schallplatten in relativ kleinen Stückzahlen. 1998 erschien das erste Album/CD Reality to Midi von Johannes Heil. 1998 erfolgte der Umzug nach Berlin-Kreuzberg.

Das Berliner Non-Dancefloor Label mit Wurzeln in Köln-Kalk, begründet Ende der Neunziger Jahre von Thorsten Lütz alias DJ Strobocop, veröffentlicht elektronische Acts wie Donna Regina, Wechsel Garland oder Pluramon.

Plattenladen, Label, Vertrieb, Booking Agentur – seit 20 Jahren gehört das Kölner Elektronik-Konglomerat um Wolfgang Voigt und Michael Mayer zu den weltweit angesehensten Adressen für den Sound of Cologne.

Eines der ältesten und international erfolgreichsten deutschen Labels, das vor allem durch die Compliation-Reihe »DJ-Kicks« weltweite Bekanntheit erlangte.

Multidisziplinäres Label aus dem Umfeld des Robert Johnson Clubs in Offenbach. Wird von dessen Betreiber, Ata Macias, früher Playhouse und immer noch DJ Legende, gemacht.

Junges Kölner Elektronik- und Post-Krautrock Label aus dem Umfeld von Kompakt. Dahinter stehen die DJs und Produzenten Barnt, Jens-Uwe Beyer und Crato.

Von Gudrun Gut geführtes, nur noch bedingt aktives Berliner Label für Elektronisches und Feingeistig-Poppiges von KünstlerInnen wie Barbara Morgenstern, Cobra Killer oder Michaela Melián.

Label von Gernot Bronsert und Sebastian Szary aka Modeselektor. Weitere Künstler sind Moderat, Siriusmo, Otto von Schirach u.a.

Seit 1999 kümmert sich Thomas Morr in Berlin als Label und Vertrieb um alle Spielarten zeitgenössischer elektronischer Musik.

Seit 2006 von Nico Plagemann und Christian Hilscher aka Kollektiv Turmstrasse betriebenes Label mit Sitz in Hamburg für liebevolle elektronische Tanzmusik.

Heimatlabel des Berliner Berghain-Clubs für klassische Techno- und House-Entwürfe von Ben Klock, Steffi und Marcel Dettmann.

DJ Koze´s Kleinfamilie aus Isolee, Robag Wruhme, Ada, Axel Boman u.a. hat sich seit 2010 zu einem der innovativsten und spannendesten neuen Labels in Deutschalnd entwickelt.

Renommiertes und alteingesessenes Hamburger Label von Steve Bug für Techno, House und Minimal

Vom DJ und Musikjournalisten Gerd Janson betreutes Neo-Disco/House-Label aus Darmstadt. Von Todd Terje bis Theo Parrish tummeln sich hier internationale Star-Produzenten.

Eigenwillige Techno-Entwürfe der Labelmacher Marco Haas (T.Raumschmiere) und Sascha Ring (Apparat) mit Rechenzentrum, Phon.o und Das Bierbeben. Seit 15 Jahren aktiv und kein bisschen müde.

Hamburger Plattenladen und Label aus dem künstlerischen und sozialen Umfeld des Dial Labels. Protagonisten sind Julius Steinhoff, Christopher Rau und Moomin.

Berliner Heimatadresse der Groove-orientierten DJ- und Produzenten-Posse um Jazzanova.

Avantgarde-Adresse, die nach Anfängen in Köln und Berlin mittlerweile in Frankreich zu finden ist. Acts wie Kammerflimmer Kollektief, Harald „Sack“ Ziegler oder The 49 Americans sind hier zu Hause.

Berliner Techno-Tradition seit 1994. Mit TokTok vs. Soffy O. konnte das Label zwei fette Clubhits landen. Mittlerweile als Label nur noch via Facebook zu finden.

Aus dem Label Gomma hervorgegangenes München Label für New House und futuristische elektronische Tanzmusik. Gegründet von Munk & Kapote.

Seit über einem Jahrzehnt betreibt der DJ/Produzent und Journalist Riley Reinhold den Kölner Labelverbund Traum/Trapez/MBF für Minimal, Techno und House. Heimat von Dominik Eulberg u.v.a.

Label und Booking-Netzwerk von u.a. Treibstoff-Macher Marcel Janovsky und verschiedenen Kölner Labels wie 200 Records, Basmati oder Lunte. Siehe auch „Sound of Cologne“

Düsseldorfer Freestyle-Label von DJ Henry Storch zwischen Downbeat, Electro und Jazz.

Kölner Traditionslabel für House, Techno und einen Schuss Pop von Mastermind Mathias Schaffhäuser mit Acts wie Ziggy Kinder, Decomposed Subsonic oder Markus Güntner.

Bestens kuratierter Elektro-Club direkt am Kreuzberger Spreeufer

Junges, eher Post-Techno- und Dubstep-affines Sublabel der Modeselektor-Plattform Monkeytown.

Berliner Software-Adresse, die für den digitalen Audio-Sequenzer „Live“ verantwortlich ist.

Etablierte Adresse, wenn es um die Herstellung analoger und digitaler Tonträger geht. Vom Masteringstudio bis zum fertigen Endprodukt.

Berliner Software-Haus, das seit 1996 auf digitale Instrumente und computerbasierter Audioproduktion spezialisiert ist.

Unter dem Motto „Creativity First“ sorgt die Hamburger Software-Firma für essentielle Audio-Software wie Cubase oder Wavelab.

Shows, Partys, Mixes, Social Media Archive, Wissen – Kunterbunter Blog rund um „bessere“ elektronische Musik aus Berlin und Deutschland.

Aktuelle und sehr umfangreiche »Orientierungshilfe« über die vielschichtige Berliner Electro- und Club-Szenerie

Hochwertige Veranstaltungsserie und Festivalreihe der Deutschen Telekom.

Printmagazin für die elektronische Musikszene Deutschlands, das auch in digitaler Form im Apple Newsstand für das iPad vertreten ist. Die dahinter stehende Redaktion kann auf eine langjährige Erfahrung im Musikjournalismus zurückblicken und kombiniert so fundiertes Hintergrundwissen mit einem untrüglichen Gespür für neue Trends und Entwicklungen in sämtlichen Bereichen der Szene.

News- und Info-Site des Online-Musikmagazins für elektronische Musik.

Online-Magazin im Blogformat zur elektronischen Musikszene seit 2014. Hervorgegangen ist das Online-Magazin aus regionalen Printausgaben. Partysan existiert seit 1994.

Blog über elektronische Musik, Berlin oder beides. Musik, Downloads, Party, Design, Fotos, Videos

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