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Son et Création au Senegal, Goethe-Institut DakarFoto: Goethe-Institut Sénégal / Stéphanie Nikolaïdis

Senegal
Son et Création au Senegal

Die breitgefächerte Kultur- und Kreativszene im Senegal ist pulsierend und aufregend, täglich finden in der Hauptstadt Dakar Konzerte statt, eine überregionale Festivallandschaft hat sich etabliert und neue ernstzunehmende Musikstücke werden laufend produziert. Trotz des hohen Engagements der aktiven Unternehmer*innen kann der Sektor noch nicht sein volles Potential ausschöpfen und sieht sich mit diversen Herausforderungen wie unzureichenden Qualifizierungs-, Aus- und Weiterbildungsformaten konfrontiert. Um einige dieser Aufgaben anzugehen, hat das Goethe-Institut Senegal mit hiesigen und internationalen Expert*innen des Musiksektors gearbeitet. Intensive Recherchen wurden durchgeführt, um die Bedürfnisse des Sektors besser zu verstehen und zu fördern. Aus dieser Zusammenarbeit entstanden 9-monatige Fortbildungsprogramme in den Bereichen Musikwirtschaft und Veranstaltungstechnik sowie ein regelmäßig stattfindender Salon für Musikjournalist*innen.

Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) implementiert die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH das länderübergreifende Programm „Kultur- und Kreativwirtschaft“ in Kooperation mit dem Goethe-Institut. Das Programm verbessert die Einkommens- und Beschäftigungsperspektiven von Kreativschaffenden in sechs Partnerländern: Libanon, Jordanien, Irak, Kenia, Senegal und Südafrika. Dabei konzentrieren sich die Aktivitäten auf die Subsektoren Design, Musik, Animation und Mode. Neben der Stärkung der unternehmerischen und digitalen Kompetenzen von Kreativschaffenden, setzt das Programm an der Verbesserung der Rahmenbedingungen sowie an der Stärkung des Ökosystems der Kultur- und Kreativwirtschaft an.

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